Tanzpädagogische & choreographische Projekte
Vielfältige Tanzstile, Choreografie, Theater, Performance , Tanzdidaktik- & Improvisation kombiniert mit dem wissenschaftlichen Hintergrund der Embodiment-Forschung ermöglichen einen einzigartigen Zugang zur Persönlichkeitsentwicklung. Die Mischung aus verschiedenen Tanzstilen wie z.B. Freiem Tanz nach Rudolf Laban, Modernem Tanz, urbanen Tanzstilen (Hip Hop, Break Dance etc.), klassisches Ballett, Tanztheater und Zeitgenössischem Tanz ermöglicht, dass jede/r Teilnehmende eine für sich passende Rolle findet, in der er/sie auf der Bühne wirklich gut aussieht. Die Zusammenarbeit zwischen Laien und Profis eröffnet allen Seiten neue Räume für Kreativität, fördert die Disziplin und Konzentrationsfähigkeit und ermöglicht allen Teilnehmenden das Eintauchen in eine neue Welt.
Ob resilienzfördernde Bewegungsarbeit in Schulen, Kitas, Seniorenheimen, inklusive Tanzprojekte oder abendfüllende Tanztheaterabende mit Teilnehmenden von 8 bis 80 Jahren - Christina leitet und konzipiert Tanzprojekte in ganz Deutschland sowie international. Dafür arbeitet Christina mit Choreograph:innen und professionellen Tänzer:innen sowie Tanzpädagog:innen, aber auch Sozialpädagog:innen, Sozialarbeiter:innen und Lehrer:innen zusammen.
Getanzt wird in Klassenräumen, Turnhallen, Tanzstudios, mitten in der Stadt, aber auch auf professionellen Bühnen - je nach Ziel & Inhalt des Projektes. Jedes Tanzprojekt ist dabei so einmalig, da die Individualität der teilnehmenden Künstler, ihre Lebenseindrücke, Gefühle und Bewegungsmuster den Impuls für die kreative Arbeit geben. Diese Impulse werden aufgegriffen und mit professionelle Methoden und Bewegungstechniken untermauert. Die Teilnehmenden entwickeln so ein neues, aber für sie authentisches Bewegungsvokabular. Coping-Strategien im Umgang mit Stress, schwierigen Situationen und der Emotionsarbeit werden gewonnen.
Literatur: Biddle, S. J. & Asare, M. (2011). Physical activity and mental health in children and adolescents: a review of reviews. British journal of sports medicine, 45(11), 886–895. Bungay, H. & Vella-Burrows, T. (2013). The effects of participating in creative activities on the health and well-being of children and young people: a rapid review of the literature. Perspectives in Public Health, 133(1), 44–52. Carney, D. R., Cuddy, A. J. & Yap, A. J. (2010). Power posing: Brief nonverbal displays affect neuroendocrine levels and risk tolerance. Psychological Science, 21(10), 1363–1368. Förster, J. (2003). The influence of approach and avoidance motor actions on food intake. European Journal of Social Psychology, 33(3), 339–350. Laban, v. R. (1982). Der moderne Ausdruckstanz in der Erziehung: eine Einführung in die kreative tänzerische Bewegung als Mittel zur Entfaltung der Persönlichkeit. Noetzel, Heinrichshofen-Bücher. Storch, M., Cantieni, B., Hüther, G. & Tschacher, W. (2017). Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen. Bern: Huber.